In einem Interview mit dem IRNA-Reporter am Freitag in London sagte Masoud Shajareh: Einerseits ist der Internationale Quds-Tag der erste internationale Anlass, der zur Verteidigung der Palästinenser und der Unterdrückten der Welt benannt wurde, und andererseits ist er es auch ein islamischer Anlass, der auf Widerstand basiert.
Er fügte hinzu: Dieser Tag zeigt die Tatsache, dass sich Ungerechtigkeit und Gerechtigkeit nicht vermischen und dass Widerstand der einzige Weg ist, das palästinensische Volk zu retten, das in den letzten 7 Jahrzehnten der Unterdrückung und den Verbrechen des zionistischen Regimes ausgesetzt war.
Der Leiter der Islamischen Menschenrechtskommission wies weiter auf die internen Krisen des zionistischen Regimes hin und sagte, dass die Zeichen des Sieges und des Sturzes dieses kriminellen Regimes sichtbar geworden seien.
Er sprach auch über die Schwächung der Position des zionistischen Regimes auf der internationalen Arena und fügte hinzu, dass der Prozess der Normalisierung der Beziehungen der arabischen Länder zu diesem Regime an Farbe verloren habe.
Er erklärte, dass die Zionisten versuchen, den Quds-Marsch auf verschiedene Weise zu stören, und wies darauf hin, dass diese Bewegungen ein Beweis für die Wirksamkeit dieser freiheitssuchenden Bewegung sind.
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